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Februar 2009

 

   
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Sterben für die Wissenschaft
 
Als Zellkultur wird die Kultivierung tierischer oder pflanzlicher Zellen in einem Nährmedium außerhalb des Organismus zu wissenschaftlichen Zwecken bezeichnet. Dieses Nährmedium, das die Zellkulturen zum Wachstum benötigen, wird in der Regel aus fetalem Kälberserum hergestellt. Jährlich sterben für diese wissenschaftlichen Zellkulturen schätzungsweise 2 Millionen Kälber, wie aus einer Meldung von Ärzte gegen Tierversuche hervorgeht. Dr. Corinna Gericke, wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Verein Tierärzte gegen Tierversuche weiß: „Trächtigen Kühen wird unmittelbar nach dem Schlachten, die Gebärmutter mit dem Fetus entfernt. Dem noch lebenden Kalb wird eine dicke Nadel zwischen die Rippen durch Haut und Muskeln direkt in das schlagende Herz gestoßen. Das Blut wird abgesaugt, bis das Tier blutleer ist und stirbt.“ Inzwischen sollte es sich herumgesprochen haben, dass wissenschaftliche Versuche, durchaus auch ohne Tierversuche auskommen können und auch ohne, dass Tiere dafür sterben müssen, wie im Fall des Kälberserums. Tierversuchsfreie Alternativen gäbe es genug. Das Groteske an den Tierversuchen ist, dass sie sich nicht immer eins zu eins auf den Menschen übertragen lassen. Das Beispiel des Blutfettsenkers Lipobay oder des Schlafmittels Contergan haben das auf tragische Weise bewiesen. Jedes Jahr sterben allein in Deutschland schätzungsweise 55.000 Menschen an den Nebenwirkungen von Medikamenten. Arzneien, die alle vorher in unzähligen Tierversuchen getestet wurden.
 
TASSO e.V.
Frankfurter Str. 20 ● 65795 Hattersheim ● Germany
 Telefon: +49 (0) 6190.937300 ● Telefax: +49 (0) 6190.937400
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Handel mit Billigwelpen floriert - Aufklärung tut Not
 
Ein 25-jähriger Mann aus Potsdam wurde am Freitag in Untersuchungshaft genommen. Er steht in Verdacht, ungeimpfte Welpen aus Polen illegal als angebliche Tiere aus deutscher Zucht in Deutschland und der Schweiz über das Internet verkauft zu haben. Die Tiere seien erkrankt oder gestorben, teilte das Landeskriminalamt Brandenburg mit. Pro Verkauf erzielte der Betrüger bei einem Einkaufspreis von 30 Euro, zwischen 400 bis 600 Euro. Den Angaben zufolge hat der Mann vor allem mit Welpen der Rassen American Stafford, Labrador, Prager Rattler, Bulldogge, Shi Tsu, Stafford Terrier und Pitbull gehandelt, so die Märkische Allgemeine Zeitung.
„Hunde sind keine Ware und gehören nicht als Billigangebot ins Internet, auf Wochenmärkte oder Parkplätze! Keiner sollte sich in solch illegale Geschäfte reinziehen lassen.“, lautet der eindringliche Rat von Philip McCreight von TASSO e.V. Die Welpen werden oft viel zu früh von ihren Müttern getrennt, sind weder sozialisiert noch medizinisch untersucht oder geimpft und sterben in den meisten Fällen in den ersten Lebensmonaten. In vielen Ländern Europas werden Hunde genau für diesen tierschutzwidrigen Handel gezüchtet. Ein leider einträgliches Geschäft! „Erst wenn die Betrüger erkannt haben, dass Hundeliebhaber in Deutschland aufgeklärt sind und deshalb kein Absatz zu erwarten ist, wird der Handel nachlassen.“, weiß McCreight.
 
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Rottweiler und Rottweiler-Mischlinge in Hessen meldepflichtig
 
Das Land Hessen hat die Gefahrenabwehrverordnung über das Halten und Führen von Hunden (HundeVo) zum Jahresbeginn geändert. Die wichtigsten Änderungen betreffen die so genannte Rasseliste, in der als gefährlich eingestufte Hunde aufgelistet sind. Neu aufgenommen in der Liste ist die Rasse Rottweiler. Rottweiler und Rottweiler-Mischlinge sind somit ab Jahresbeginn als gefährliche Hunde eingestuft.
 
Nach der neuen Verordnung dürfen Rottweiler, die nach dem 30.12.2008 geboren wurden, nur noch mit Erlaubnis des zuständigen Ordnungsamtes gehalten und geführt werden. Der Besitzer muss nachweisen können, dass er genügend Sachkunde hat, um ein solches Tier zu halten. Außerdem muss der Hund eine Wesensprüfung ablegen. Je nach Gemeinde muss das Tier zusätzlich einen elektronischen Chip tragen, mit dem es eindeutig zu identifizieren ist. Hundebesitzer, die Rottweiler und Rottweiler-Mischlinge bereits vor dem 30. Dezember 2008 gehalten haben, müssen dies der zuständigen Ordnungsbehörde schriftlich bis spätestens 30. Juni 2009 anzeigen.
 
Die hessische Hundeverordnung listet zehn Rassen als "vermutlich gefährlich" auf. Das sind Pitbull-Terrier, Staffordshire-Terrier, Staffordshire-Bullterrier, Bullterrier, American Bulldog, Dogo Argentino, Fila Brasileiro, Kangal, Kaukasischer Owtscharka und Rottweiler. Aus der Liste fielen Mastiff und Mastino Napoletano.
 
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Wichtiger Etappensieg im Tierschutz:
Ab März Verbot von Tierversuchen für kosmetische Inhaltsstoffe
 
Das deutsche Tierschutzgesetz verbietet Tierversuche für die Entwicklung von Kosmetika bereits seit 1998. In der Europäischen Union waren Tierversuche für Kosmetik allerdings noch lange an der Tagesordnung. Erst seit 2004 sind Tierversuche für die Überprüfung kosmetischer Endprodukte auch in der EU verboten. Die Inhaltsstoffe oder Rohstoffe allerdings durften weiterhin an Tieren getestet werden. Am 11. März 2009 tritt nun die 7. Änderung der EU-Kosmetikrichtlinie in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt sind Tierversuche auch für kosmetische Inhaltstoffe und die Vermarktung von Kosmetik, die im Tierversuch getestet wurde,  EU-weit verboten. Dies ist ein weiterer Meilenstein zur gänzlichen Abschaffung der Tierversuche in der Kosmetik. „Auch wenn es noch viele Lücken gibt, die Gesetze nur schwer zu überwachen sein werden und noch viel Arbeit vor uns liegt, bis es gar keine Tierversuche mehr gibt, ist die Novellierung der Kosmetikrichtlinie absolut begrüßenswert.“, freut sich Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO.
 
Verbrauchern, die verunsichert sind, rät McCreight auf Kosmetik von Herstellern, die Mitglied beim Bundesverband Deutscher Industrie- und Handelsunternehmen (BDIH) oder beim Internationalen Herstellerverband gegen Tierversuche in der Kosmetik (IHTK) sind, umzusteigen. „Mit der Wahl derartiger Produkte, die es übrigens auch schon in Drogeriemärkten gibt, kann man sicher sein, dass kein Tier in Versuchen leiden musste.“, so McCreight weiter.
 
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Presse-Mitteilung
 
Katze PEPPLES: Heimkehr nach acht Jahren Wanderschaft
 
TASSO brachte Haustier und Familie wieder zusammen
 
Ingrid Glöckler aus Nerenstetten in der Nähe von Ulm kann es immer noch nicht fassen: PEPPLES ist wieder da, zurückvermittelt von TASSO, dem größten Haustierzentralregister Europas. Anfang 2001 war die getigerte Langhaarkatze mitsamt Mutter und drei Geschwistern von einem auf den anderen Tag verschwunden, erzählt die Katzenliebhaberin. „Da alle fünf Freigänger waren, dachten wir natürlich sofort an Diebstahl. Wir haben deshalb auch keine umfangreichen Suchaktionen gestartet, sehr zum Leidwesen unserer Kinder. Vor wenigen Tagen dann der Anruf von TASSO: Wir haben Ihre PEPPLES gefunden, Sie können das Tier abholen!“
 
Wie Ingrid Glöckler erzählt, sei die inzwischen neun Jahre alte Katzendame in einem Mühlenbetrieb in der Nachbarschaft aufgetaucht. Dort habe man sie ins Haus gelockt und nach Tätowierungen abgesucht. „Wir hatten PEPPLES wenige Wochen nach der Geburt bei TASSO registrieren lassen, sie besitzt Markierungen in beiden Ohren. Zum Glück war eine jetzt noch eindeutig lesbar“, so Ingrid Glöckler. Diese Nummer hatte der Finder telefonisch an TASSO übermittelt, und die Tierschutzorganisation setzte sich sofort mit dem überglücklichen Frauchen in Verbindung. „PEPPLES hat uns auch sofort wieder erkannt, war ganz schmusig und hatte auch nach wie vor keine Angst vor unserem Hund. Nur die Freiheit liebt sie nicht mehr so wie früher und bleibt gerne im Haus. Wer weiß, was sie auf ihrer achtjährigen Wanderschaft so alles erlebt hat …“
 
Die anderen vier Katzen allerdings sind nach wie vor spurlos verschwunden.
 
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Jetzt auch bei Vetera:
Online registrieren aus der Praxis-Software
 
Seit 1989 bietet das Haus GP-Software Tierarzt-Praxen und -Kliniken, Fahrpraxen, Institute und Universitäten Produkte der Vetera Familie. Der Softwarespezialist kommt mit der erweiterten Funktion dem Wunsch vieler Tierärzte nach, die Registrierung zu vereinfachen.
 
Das kommt auch Philip McCreight, Leiter von Europas größtem Haustierzentralregister in Hattersheim entgegen, spart die Onlineregistrierung dem Tierschutz doch viel Geld, das den Tierschutzaufgaben von TASSO zu Gute kommt. Jede zweite Registrierung bei TASSO erfolgt bereits online. Tierhaltern rät McCreight grundsätzlich, den Tierarzt beim nächsten Besuch auf die vorsorgliche Registrierung anzusprechen, falls das Tier noch nicht bei TASSO eingetragen ist.
 
Tierärzte, die mit der Vetera-Software arbeiten, können ein Update ab 16. Februar 2009 bei GP Software unter office@vetera.com kostenlos anfordern.
 
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Erster kommerzieller Klonhund
 
Geklonte Tiere sind keine Utopie mehr. In Amerika wurde der erste Klonhund für 155.000 US Dollar verkauft. Lancelot, ein elf Wochen alter Labrador-Welpe ist heute am Leben, weil seine Besitzer - Edgar und Nina Otto aus Florida - Genmaterial ihres im Januar 2008 verstorbenen „alten“ Lancelot einfrieren hatten lassen. Die Ottos waren eine von fünf Familien, die im vergangenen Juli im Rahmen einer Versteigerungsaktion der Klon-Firma Bioarts in Kalifornien als erste Empfänger ausgewählt wurden (TASSO berichtet). Im Oktober 2008 wurde die geklonte Eizelle einer Hunde-Leihmutter in Südkorea eingepflanzt, das Klon-Hündchen kam am 18. November letzten Jahres zur Welt. Der an dem Projekt beteiligte südkoreanische Tiermediziner Hwang Woo Suk hatte im August 2005 erstmals eine Kopie eines lebenden Hundes vorgestellt: Einen Windhund namens Snuppy. In dem Labor in Südkorea will das kalifornische Unternehmen alle weiteren Klon-Projekte in Auftrag geben.
 
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Hund brutal getötet – Zeugen gesucht
 
Ein Ausflug durch ein Loch im Zaun auf das Grundstück des Nachbarn endete am Freitagabend in Bad Homburg für einen wenige Monate alten Rhodesian Ridgeback tödlich. Das Tier geriet mit dem Kopf in eine in Deutschland verbotene Falle, ein Tellereisen, das der Nachbar zusätzlich an einem Baum angebracht hat. Der Mann steht im Verdacht, den verletzten Hund später in seiner Garage getötet und den Kadaver an einem unbekannten Ort entsorgt zu haben, so Berichte der Frankfurter Rundschau.
 
Nach Angaben der Kriminalpolizei hörten die Besitzer das Tier jaulen, als es sich in der Eisenfalle verfangen hatte. Um Werkzeug zur Befreiung zu holen, liefen sie zurück ins Haus. Als sie wiederkamen, waren Hund und Falle verschwunden. Das Jaulen war jetzt aus der Garage des Nachbarn zu hören. Als die alarmierte Polizei die Garage öffnete, waren Wände und Boden blutverschmiert. Vom Hund fehlte jede Spur, so die Meldungen der Frankfurter Rundschau.
 
Der Nachbar, der den verletzten Hund getötet und weggeschafft haben soll, verweigerte gegenüber der Polizei eine Aussage zu den Blutspuren im Kofferraum seines Fahrzeugs und zum Verbleib des Kadavers. Die Polizei Bad Homburg sucht nun Zeugen, denen ein Fahrzeug in der umliegenden Feld- und Waldgemarkung aufgefallen ist oder die etwas beobachtet haben. Die Tat geschah gegen 21 Uhr in der Tannenwaldallee.
 
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NEWS  
 



23.07.09

VIELE NEUE TIERE SUCHEN EIN ZUHAUSE VIELLEICHT KÖNNT IHR HELFEN:-)

HUNDE AUS DER TÖTUNGSTATION SUCHEN DRINGEND EIN ZU HAUSE <

11.06.09 JACKY EINE DOBERMANN-SCHÄFERHUND MIX SUCHT DRINGEND EIN NEUES ZU HAUSE....BITTE HELFT ALLE MIT!!!!!

29.06.09 SECOND HAND HUND MASHA SUCHT DRINGEND

22.03.2010

Ich bitte um Euer Verständiss, dass wir keine neuen Tiere mehr aufnehmen!!!!!

 
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